Wie DevOps den Röstigraben zwischen Systemen und Netzwerk überwindet

Lenren Sie an diesem Referat, wie sich IPv6-Migrationen mit dem DevOps-Ansatz umsetzen lassen.

Datum:
21. November, 18 Uhr bis 19.15, danach Apero bis ca. 21 Uhr
Standort:

Digicomp, Limmatstrasse 50, Zürich

Event-Sponsor:

Zielgruppe:
IT Leiter und Architekten, System- und Netzwerkengineers, Administratoren, Developer

Das Netzwerk ist klassisch horizontal integriert. Daher ist das Management von Netzwerkumstellungen immer anspruchsvoll. Am Kulturgraben zu den Systemen scheitert es oftmals in der Kommunikation, nicht nur auf TCP/IP-Ebene. Mit agilen Ansätzen können beide Bereiche als Duo gemeinsam Änderungen ausrollen, um IPv6-Migrationen zu erleichtern.

Aus der DevOps-Praxis für die Netzwerk-Praxis gibt Oliver Schad Einblicke in die Welt der Automatisierung, stellt grundlegende Prinzipen vor und überträgt das auf die Netzwerkwelt. Er zeigt, wie man dies im Zusammenhang mit IPv6-Migrationen anwenden kann. Angesprochen sind sowohl Manager als auch System- und Netzwerk-Engineers, da man bei allen grösseren Themen nur gemeinsam Erfolg haben kann.

Der Vortrag soll ein Ideengeber sein. Wir freuen uns auf rege Diskussionen. Auch Nicht-Mitglieder sind herzlich willkommen.

Slides DevOps und Netzwerk für IPv6 herunterladen...

Begrüssungsslides von Silvia Hagen herunterladen...

 

Referent

Oliver Schad ist Geschäftsführer der Automatic Server AG und spezialisiert auf System- und Netzwerkautomatisierung. Er lebt in Wettingen, arbeitet in St. Gallen und reist viel nach Deutschland, woher er stammt. Wenn die Welt ein Ring ist, dann ist er ein Token. Er wanderte mit 27 Jahren in die Schweiz aus und arbeitete als Softwareentwickler und System-Engineer, bevor er sich 2008 endgültig entschied, sich auf Systeme und Netzwerke zu konzentrieren. Der Wille, die IT ein Stück besser zu machen, als sie damals war, führte 2011 zur Unternehmensgründung. Er wollte gerne professionell faul sein und daher arbeitet er seit vielen Jahren viel zu viele Stunden pro Woche am Ziel, eine IT zu erschaffen, neben der man in Ruhe Kaffee trinken kann, Spass mit den Kollegen hat und dennoch alles rund läuft – und das, obwohl ständig irgendjemand irgendetwas ganz furchtbar Dringendes kurzfristig erledigt haben will.

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